Wie schult man 1.000 Nutzer:innen in einer Zeit, in der Homeoffice zur Regel geworden ist und Präsenzschulungen mit vielen Teilnehmer:innen aufgrund von Infektionsschutzmaßnahmen nicht möglich sind? Die Bundespolizei hat sich Ende 2020 mit dieser Frage auseinandersetzen müssen.
Die Bundespolizei ist seit dem 27.11.2020 zur elektronischen Rechnungsstellung verpflichtet. Mit ca. 54.000 Beschäftigten im Bundespolizeipräsidium sowie in über zehn nachgeordneten Bundespolizeibehörden in ganz Deutschland, hatte der Kunde die große Herausforderung, alle Beteiligten innerhalb eines angemessenen Zeitrahmens auf diese Umstellung vorzubereiten. Es bestand die Notwendigkeit, die Anwender:innen in der Rechnungsbearbeitung mit Bestellbezug gemäß Referenzprozess E-Rechnung möglichst effizient und flächendeckend zu schulen.
Passenderweise begann MACH gerade, seine E-Learning-Angebote auszubauen. Intern nutzen MACH Mitarbeiter:innen interaktive E-Learning-Kurse und Lernvideos schon seit Jahren. Nun war die Zeit gekommen, diese Möglichkeit auch MACH Kunden anzubieten. Gegenüber externen Dienstleistern oder vom Kunden selbst erstellten Videos hat das neue Produkt MACH create! E-Learning den großen Vorteil, dass neben didaktischer Expertise aus dem Fachteam E-Learning auch die MACH Berater:innen an der Erstellung beteiligt sind. Damit wird nicht nur eine hohe fachliche Qualität der Lerninhalte sichergestellt, sondern es werden auch kundenindividuelle Besonderheiten berücksichtigt.