Die Corona-Pandemie hat gezeigt: Die öffentliche Verwaltung kann sich entgegen mancher Zweifel und Kritik schnell und flexibel auf Veränderungen einstellen. Dass die Arbeit aus dem Homeoffice auch in der Verwaltung möglich ist, steht exemplarisch für einen Wandel, der in den letzten Wochen einiges verändert hat. So lief die Zusammenarbeit mit unseren Kunden in vielen Projekten trotz teilweiser großer räumlicher Entfernungen und Abstandsregeln in digitalen Räumen weiter. Anfangs war das sicherlich für viele ungewohnt – doch schon nach kurzer Zeit entwickelten sich WebEx und Co. zu Begleitern, die wir heute nicht mehr missen möchten.
Jetzt den Digitalisierungsschub nutzen
Das Konjunkturprogramm der Bundesregierung unterstützt Verwaltungen bei ihren Digitalisierungsvorhaben. Im Vorstandsblog beschreibt Stefan Mensching, warum genau jetzt die richtige Zeit dafür ist.
"Ich verstehe diese Krise als Chance, das „neue Normal“ positiv für alle Menschen in diesem Land zu gestalten. Daher ist jetzt die Zeit, Digitalisierungslücken zu schließen und Modernisierungen anzugehen!"
Die Corona-Pandemie hat gleichzeitig offengelegt, an welchen Stellen es noch knirscht und knackt. Einrichtungen, die ihre Prozesse und Systeme bereits vor der Pandemie digitalisiert haben, konnten in vielen Fällen ohne große Schwierigkeiten weiterarbeiten. Andere mussten schmerzlich erleben, dass analoge Arbeitsweisen einfach nicht mehr funktionierten, als die Arbeit aus dem Büro auf einmal nicht mehr möglich war.
Ich verstehe diese Krise als Chance, das „neue Normal“ positiv für alle Menschen in diesem Land zu gestalten. Daher ist jetzt die Zeit, Digitalisierungslücken zu schließen und Modernisierungen anzugehen! Das hat auch die Bundesregierung erkannt und unterstützt Verwaltungen bei ihren Digitalisierungsvorhaben mit einem großzügigen Konjunkturprogramm.
„In kürzester Zeit haben wir uns gemeinsam den neuen Herausforderungen angepasst. Die Umsetzung von BI-Berichten, Anwenderunterstützung zu Jahresabschluss, Versionsupdate und Prozessmodellierung sowie viele andere Aktivitäten können wir remote durchführen.“
Stellen Sie Ihre Verwaltungsprozesse jetzt pandemietauglich auf, damit sie fit für die Zukunft sind! Erfahrungen aus tausenden kleinen und großen Projekten – und nicht zuletzt aus der Corona-Krise – haben außerdem gezeigt, wie wichtig ein intelligentes Daten- und Schnittstellenmanagement ist, um schnell kluge Entscheidungen treffen zu können. Die Basis der digitalen Verwaltung bildet daher ein modernes ERP-System, das Sie einfach um Lösungen wie die E-Akte, ein digitales Personalmanagement oder auch Smart City Anwendungen erweitern können.
„Für uns steht fest, dass die neue virtuelle Zusammenarbeit mit MACH in unserer Hochschule eine von den effizientesten Methoden darstellt. Anspruchsvolle Tätigkeiten wie die Datenbank-Umstellung von Informix auf SQL und zwei Datenintegrationsanpassungen wurden gut online gemeistert. Dabei haben wir sogar einige Kosten und Zeit gespart.““
Denken Sie heute schon über aktuelle Bedürfnisse hinaus und planen Sie zukünftige Anforderungen gleich mit – gerne stehen wir Ihnen dabei beratend zur Seite. Gemeinsam können wir den Turbo für eine bessere, schnellere, attraktivere und digitalere öffentliche Verwaltung zünden.
Der Countdown läuft!