E-Beschaffung als konsequente Fortsetzung der Verwaltungsdigitalisierung
Nach der erfolgreichen Einführung der MACH E-Rechnung in über 50 öffentlichen Einrichtungen rückt nun die Digitalisierung des Einkaufsprozesses in der öffentlichen Verwaltung immer mehr in den Fokus. Als folgerichtige, praktische Fortsetzung der elektronischen Rechnungsbearbeitung wird die digitale Beschaffung auch von der Politik zunehmend vorangetrieben:
- Die Bundesregierung hat sich das Thema in ihre „Umsetzungsstrategie Digitalisierung“ geschrieben und „strebt die Realisierung eines durchgängig digitalisierten, medienbruchfreien und ressortübergreifenden Einkaufsprozesses – von der Bedarfsermittlung über die Beschaffung bis zur Rechnungsstellung – an“.
- Der IT-Planungsrat als Steuerungsgremium von Bund und Ländern hat sich des Themas ebenfalls angenommen und „unterstützt das Vorhaben zur Umsetzung einer standardbasierten Digitalisierung der Beschaffung“.
MACH begrüßt diese Entwicklung ausdrücklich
Wir haben die Potenziale einer digitalen Beschaffunglösung längst erkannt und bieten unseren Kund:innen im öffentlichen Bereich bereits seit vielen Jahren passende Beratung und Software für die digitale Beschaffung. Noch mehr Potenzial sehen wir in der Verknüpfung von elektronischer Rechnung und Beschaffung zu einem ganzheitlichen, digitalen Rechnungs- und Beschaffungsworkflow. Wir setzen hier vor allem auf Standardisierung und einen ganzheitlichen, digitalen Workflow von der Bedarfsmeldung über den Einkauf bis hin zur Bezahlung der Rechnung. Unsere Kund:innen wissen die Vorteile in Form von kürzeren Bearbeitungszeiten, Vermeidung von doppelten und manuellen Dateneingaben sowie Kosteneinsparungen sehr zu schätzen. Die schnittstellenfreie Einbettung der Lösungen in die MACH ERP-Landschaft wird von unseren Nutzer:innen als großes Plus gesehen.