News · 05.06.20

Herausforderung "Kurzarbeitergeld" gemeistert

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie stellen auch das Personalwesen vor neue Herausforderungen. Bisher war es für öffentliche beziehungsweise kommunale Arbeitgeber nicht erforderlich, Kurzarbeitergeld (KUG) abzurechnen. Doch die Umstände haben sich schlagartig geändert. MACH reagierte kurzfristig und bietet seinen Kunden nun eine Lösung zur Abrechnung von Kurzarbeitergeld.

Abrechnung von Kurzarbeitergeld mit MACH

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie stellen auch das Personalwesen vor neue Herausforderungen. Bisher war es für öffentliche beziehungsweise kommunale Arbeitgeber nicht erforderlich, Kurzarbeitergeld (KUG) abzurechnen. Nun haben sich die Umstände schlagartig geändert: Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), die dbb Tarifunion und die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) verständigten sich auf neue Rahmenbedingungen zur Regelung der Kurzarbeit.

Die Situation entwickelte sich dynamisch - insbesondere in Kulturbetrieben: Die betroffenen Einrichtungen standen plötzlich unter dem Druck, Kurzarbeitergeld kurzfristig abrechnen zu müssen. Schnelle Lösungen waren gefragt! MACH verstand die Dringlichkeit dieser besonderen Situation und lenkte den Fokus der Entwicklung sofort darauf, eine technische Lösung im Sinne der Kunden umzusetzen.

Eine flexible und schnelle Lösung

Mit Rücksicht auf die aktuellen Herausforderungen der Kunden bot MACH die neue Lösung zu einem vergünstigten Kostenbeitrag an. Auch die Schulungen erfolgten pragmatisch und unkompliziert: Im Rahmen eines Webinars wurden die Teilnehmer:innen soweit in die Lösung eingeführt, dass sie die Konfiguration im Nachgang eigenständig vornehmen konnten.

Dank des flexiblen Vorgehens waren alle betroffenen Einrichtungen innerhalb kürzester Zeit und ohne großen Aufwand dazu in der Lage, eine neue Lösung zu nutzen, die den veränderten Anforderungen rund um das Kurzarbeitergeld gerecht wird.
 

Gemeinsam stark!

Ein herzliches Dankeschön allen Kunden, die gemeinsam mit MACH nun den Dialog und die Weiterentwicklung der Lösung verfolgen.