MACH ist seit 27 Jahren Partner im Bund. "Wir sind sehr dankbar, mit vielen unserer Bundeskunden seit so vielen Jahren zusammenarbeiten zu dürfen. Gemeinsam ist es uns gelungen, viele große und unzählige kleinere Digitalisierungs- und Modernisierungsprojekte im Bund umzusetzen. Ein großer Meilenstein war die fristgerechte Einführung der E-Rechnung in der Bundesverwaltung. Heute nutzen über 50 Bundesbehörden und bundesnahe Einrichtungen die MACH E-Rechnung", erläutert Matthias Kohlhardt, Vorstandsvorsitzender der MACH AG.
Rechnungsworkflow gemeinsam optimieren
In den letzten Jahren hat MACH gemeinsam mit den Bundeskunden an weiteren Optimierungen des Rechnungsworkflows gearbeitet. Die Implementierung der E-Rechnung verlief reibungslos. Um die E-Rechnung weiter zu verbessern und zu stabilisieren, bringt sich das Beschaffungsamt des BMI (BeschA) als Fachverantwortliche Stelle E-Rechnung aktiv in die Abstimmung neuer Anforderungen in einer behördenübergreifenden Unterarbeitsgruppe mit den Bundesbehörden und MACH ein. Gemeinsam werden Lösungsskizzen erarbeitet, um maßgeschneiderte und nutzerorientierte Lösungen zu entwickeln. Ein zentrales Anliegen ist dabei die Benutzerfreundlichkeit und insbesondere die Barrierefreiheit.
In den nächsten Jahren ist angedacht, Anwendende auch bei ihren Entscheidungen, z. B. bei der Anordnung von Rechnungen, vom ERP-System unterstützen zu lassen.